[Visite Officielle] Président de l'Union Démocratique Ratelonne

      Läßt einen Kaffee bringen.

      Es freut mich außerordentlich, daß dieser Termin so schnell und vor allem unkompliziert zustande gekommen ist, bedenkt man die durchaus komplizierten und nicht konfliktarmen Beziehungen, die unsere beiden Ländern in den letzten 20 Jahren hatten.

      M. Clément Dupont
      Trinkt einen Schluck
      ein sehr guter Kaffee.

      In der Tat, insbesonderere der Krieg von 2007, der noch vielen, auch mir, im Gedächtnis hängt, sodass es nur u unser beider Länder vorteil ist, wenn wir die Beziehungen quasi von neu aufbauen.

      Grade denjenigen unseres alters, die in Imperia noch den Kaiser erlebten und für die Barnstorvia quasi der Erbfeind ist, dürfte dies nutzen
      spricht er den letzten Satz auf barnstorvisch
      Dr. jur

      Unionspräsident
      Protektor der Ehrenlegion
      Präsident des SV Manuri
      Ministerpräsident von Salbor Katista a.D
      Unionsminister für Inneres und Justiz a.D
      Stellvertretender Unionsvorsitzender der KDU a.D
      Mitglied des Unionsparlaments a.D
      Unionsminister der Verteidigung a.D
      Bislang ist dies nicht der Fall, ich bin jedoch sicher, dass sich im Laufe es Gespräches Themen ergeben sollten
      Dr. jur

      Unionspräsident
      Protektor der Ehrenlegion
      Präsident des SV Manuri
      Ministerpräsident von Salbor Katista a.D
      Unionsminister für Inneres und Justiz a.D
      Stellvertretender Unionsvorsitzender der KDU a.D
      Mitglied des Unionsparlaments a.D
      Unionsminister der Verteidigung a.D
      Ich würde meinerseits zunächst auf das allgemeine Verhältnis beider Staaten zu sprechen kommen. Bekanntermaßen gab es 2013 eine Übereinkunft zwischen der DUR und der Barntorvischen "Republik". Nun muß ich Mitteilung darüber machen, daß das Königreich Barnstorvia diesen Vertrag, unabhängig seines Inhalts, schlechterdings nicht übernehmen kann, da von einem Staat ratifiziert, den das Königreich nie anerkannt hat: die barnstorvische "Republik".

      M. Clément Dupont
      Legt ihn vor


      Friedensvertrag zwischen Barnstorvia und der Demokratischen Union


      Traité de paix entre la Barnstorvie et l'Union démocratique




      ["Sodstetter Friedensvertrag"]




      vom 13. Januar 2013



      Seine Exzellenz Hajo Poppinga, Unionspräsident der Demokratischen Union
      Frau Helen Bont, Unionskanzlerin der Demokratischen Union,
      handelnd im Namen der Demokratischen Union,
      einerseits,
      andererseits
      Herr Jean Christophe Ferrier, Präsident der Barnstorvischen Republik
      Herr Élie Raymond Ghyslain, Ministerpräsident der Barnstorvischen Republik,
      Herr Edgar Aristide, Minister der auswärtigen Angelegenheiten der Barnstorvischen Republik,
      handelnd im Namen der Barnstorvischen Republik,

      sind übereingekommen, das Waffenstillstandsabkommen vom 21. Oktober 2007 mit den durch die nachfolgenden Bestimmungen vorzunehmenden Abänderungen in einen endgültigen Friedensvertrag zu verwandeln und haben festgesetzt, was folgt:


      Erster Teil
      Territoriale Klauseln

      1.
      Die Grenzen Barnstorvias und der Demokratischen Union in Antica sollen so sein, wie sie am 8. Oktober 2007 verliefen und wie sie auf der dem gegenwärtigen Vertrage beigefügten Karte (Anhang I) dargestellt sind. Beide Parteien erkennen das Staats- und Hoheitsgebiet des jeweils anderen als legitim und unantastbar.

      2.
      Barnstorvia bestätigt die Rückkehr der Unionsländer Freistein und Imperia zur Demokratischen Union. Die Demokratische Union wird diese Gebiete für immer mit vollem Souveränitäts- und Eigentumsrecht besitzen. Eine Kommission, welche beiderseits aus der gleichen Zahl von Vertretern der vertragenden Teile gebildet wird, soll unmittelbar nach dem Austausche der Ratifikationen des gegenwärtigen Vertrages beauftragt werden, an Ort und Stelle die neue Grenzlinie in Gemäßheit der vorstehenden Verabredungen festzustellen.


      Zweiter Teil
      Politische Klauseln

      3.
      Beide Länder sollen alle notwendigen Schritte tun, um die Festnahme folgender Personen und ihre Übergabe zur gerichtlichen Verhandlung sicherzustellen:
      a) Personen, die beschuldigt werden, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen den Frieden oder die Menschlichkeit begangen, befohlen oder begünstigt zu haben;
      b) Staatsangehörige irgendeiner Alliierten oder Assoziierten Macht, die beschuldigt werden, das Recht ihres Landes durch Verrat oder Zusammenarbeit mit dem Feinde während des Krieges verletzt zu haben.

      4.
      Die Kriegsgefangenen, welche nicht bereits auf dem Wege der Auswechslung in Freiheit gesetzt worden sind, werden unverzüglich nach der Ratifikation des gegenwärtigen Vertrages zurückgegeben werden. Um den Transport der Gefangenen zu beschleunigen, werden beide Länder einen Teil des Fahrmaterials ihrer Eisenbahnen innerhalb ihrer Gebiete dem anderen zur Verfügung stellen, und zwar in einer, durch besondere Verabredung festzustellenden Ausdehnung, sowie zu denjenigen Preisen, welche in der Regel für Militärtransporte gezahlt werden.


      Dritter Teil
      Wirtschaftliche Klauseln und Wiedergutmachung

      5.
      Alle ausgewiesenen barnstorvischen und Unionstaatsbürger bleiben im vollen Genusse allen Eigentums, welches sie im jeweiligen Land erworben haben. Diejenigen, welche die verlangten Ermächtigungen erhalten haben, ihren Wohnsitz im jeweiligen Land aufzuschlagen, werden in alle ihre Rechte wiedereingesetzt und können in Folge dessen von Neuem ihren Wohnsitz in Barnstorvia oder der Demokratischen Union nehmen.

      6.
      Die Verluste, die der Demokratischen Union durch militärische Operationen und durch die Besetzung unionistischen Staatsgebiets durch Barnstorvia verursacht worden sind, sollen der Demokratischen Union durch Barnstorvia ersetzt werden, nämlich durch einen Betrag in Höhe von 200.000.000 Bramern, zahlbar während acht Jahren vom 1. März 2013 an.

      7.
      Der Betrag der bezeichneten Verluste, deren Wiedergutmachung Barnstorvia schuldet, wird durch einen Fond verwaltet, der die materielle Entschädigung der Zivilisten und Familien gefallener Soldaten gewährleistet. Die Demokratische Union zahlt den selben Betrag wie Barnstorvia in den Fond ein.

      8.
      Beide Regierungen, die Barnstorvische und die Unionistische, verpflichten sich gegenseitig, die Gräber der auf ihren Gebieten beerdigten Soldaten respektieren und unterhalten zu lassen.


      Vierter Teil
      Weitere Klauseln und Gültigkeit

      9.
      Die Regulierung der nebensächlichen Punkte, über welche in Folge dieses Vertrages und des Waffenstillstandsabkommens eine Verständigung zu erfolgen hat, wird der Gegenstand weiterer Verhandlungen sein.

      10.
      Die Ratifikationen des gegenwärtigen Vertrages durch das Unionsparlament einerseits und andererseits durch die Nationalversammlung und durch die Oberhäupter der vollziehenden Gewalt der Barnstorvischen Republik und der Demokratischen Union werden in [lexicon]Brissac[/lexicon] binnen acht Wochen oder wo möglich früher ausgetauscht werden.



      Sodstett, den 13. Januar 2013



      Anhang
      Anhang I







      Wir haben ihn ihm Kabinett noch vorliegen
      Dr. jur

      Unionspräsident
      Protektor der Ehrenlegion
      Präsident des SV Manuri
      Ministerpräsident von Salbor Katista a.D
      Unionsminister für Inneres und Justiz a.D
      Stellvertretender Unionsvorsitzender der KDU a.D
      Mitglied des Unionsparlaments a.D
      Unionsminister der Verteidigung a.D
      So wie es scheint nicht, der Vertag wurde zwar im Unionsparlament debattiert, allerdings wurde Nichtarzt darüber abgestimmt
      Dr. jur

      Unionspräsident
      Protektor der Ehrenlegion
      Präsident des SV Manuri
      Ministerpräsident von Salbor Katista a.D
      Unionsminister für Inneres und Justiz a.D
      Stellvertretender Unionsvorsitzender der KDU a.D
      Mitglied des Unionsparlaments a.D
      Unionsminister der Verteidigung a.D

      Dupont schrieb:

      Dann sollte diese Angelegenheit zu einem Abschluß gebracht werden. Wer wäre in der Demokratischen Union zu Verhandlungen berechtigt?

      Das kommt darauf an. Allgemein berechtigt sind die Regierung und ich als Präsident. Jedoch, wäre für eine neuaufsetzung eines Vertrages die Regierung der richtige Ansprechpartner
      Dr. jur

      Unionspräsident
      Protektor der Ehrenlegion
      Präsident des SV Manuri
      Ministerpräsident von Salbor Katista a.D
      Unionsminister für Inneres und Justiz a.D
      Stellvertretender Unionsvorsitzender der KDU a.D
      Mitglied des Unionsparlaments a.D
      Unionsminister der Verteidigung a.D
      Nun, meine Vorstellungen gingen etwa insoweit, dass man einen Grundlagenvertrag abschließt und im Interesse der Grenze den kleinen Grenzverkehr zulässt, sowie eventuelle Wirtschaftszusammenarbeiten fördert.
      Wichtig ist jedoch auch, dass man die nationalistischen Gruppen beider Seiten davon überzeugt, dass der Nachbar nicht der Feind ist
      Dr. jur

      Unionspräsident
      Protektor der Ehrenlegion
      Präsident des SV Manuri
      Ministerpräsident von Salbor Katista a.D
      Unionsminister für Inneres und Justiz a.D
      Stellvertretender Unionsvorsitzender der KDU a.D
      Mitglied des Unionsparlaments a.D
      Unionsminister der Verteidigung a.D

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